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Schützenverein Lichtenhorst e.V.

Schützenverein Lichtenhorst e.V.

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Schützenverein Lichtenhorst e.V.
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Chronik 1996 – heute

1996 war für den Lichtenhorst e.V. ein ereignisreiches Jahr. Am 30. März wurde nach 2-jähriger Bauzeit der neue Luftgewehrstand eingeweiht. Mehr dazu erfahren Sie in der Rubrik Schützenhaus.

Zum ersten Mal veranstaltete der Schützenverein am 15. Juni auf der Schulwiese ein Kinderfest. Bei schönem Wetter kamen über 50 Kinder, die in
3 Altersgruppen eingeteilt wurden und viel Spaß an den, von den Organisatoren hervorragend vorbereiteten, Spielen hatten.

Zu einem Novum in der Geschichte des Schützenvereins kam es am ersten Juliwochenende, an dem traditionell unser Schützenfest auf dem Saal der Gaststätte „Am Stern“ stattfand. Leider konnte der 1. Vorsitzende Dietmar Schulz aus gesundheitlichen Gründen, er lag mit einem gebrochenen Bein im Krankenhaus, nicht am Schützenfest teilnehmen. So war es der 2. Vorsitzenden Gabriele Ameis als erste Schützenfrau vorbehalten, dass Schützenfest zu leiten. Diese Aufgabe wurde von ihr mit Bravour gemeistert.

Mit einem Kommersabend feierten wir am 27. September mit vielen Freunden und Gästen auf dem Saal im Gasthaus „Am Stern“ das 75-jährige Jubiläum des Schützenvereins Lichtenhorst e.V. Der 1. Vorsitzende Dietmar Schulz bedankte sich nochmals bei Dieter und Doris Bendler für die schöne Ehrenscheibe, die sie zum Jubiläum gemalt und auf der letzten Generalversammlung dem 1. Vorsitzenden überreicht haben. Durch die Spende der Sparkasse zu unserem Jubiläum und von dem Erlös aus dem Verkauf der Festzeitung konnten wir bei Hagedorn in Nienburg ein neues Luftgewehr für die Schützenjugend kaufen.

Das Erntefest wurde einen Tag später, wie schon in den letzten Jahren, vom Wirt ausgerichtet. Trotz vieler Zweifel, am Tag nach dem Jubiläum würden
keine Besucher kommen, war das Erntefest sehr gut besucht und ein Riesenerfolg. Somit wird es auch 1997 wieder ein Erntefest geben. Mit Ingrid Lange hatten wir zum ersten Mal in der 75-jährigen Vereinsgeschichte eine Schützenschwester als Erntekönigin.

Das Bundeschützenfest 1997 des Schützenbundes „Wilhelm Tell“ in Rodewald o.B. war für zwei Mitglieder des Schützenvereins ein großer, unvergesslicher Erfolg. Sabine Schulz wurde als beste Einzelschützin Bundessiegerin bei den Damen und Ewald Otte als bester Einzelschütze Bundessieger bei den Altersschützen. Ein Titel war Ewald Otte aber nicht genug und so wurde er beim Königsschießen im Juni bester Schütze und somit Schützenkönig 1997.

Das Schießen der Schützenjugend um den Eckhard-Draeger-Pokal entwickelte sich zu einem echten Krimi. Nach mehrmaligem Umschießen mit den Mannschaften aus Rodewald o.B und Laderholz konnte ein grandioser zweiter Platz errungen werden.

Beim Vereinsmeister-, Pokal- und Rickenschießen im November schoss Walter Ameis beim Rickenschießen sensationell die Teiler „0“ und „6“ mit dem Luftgewehr.

Ein unschönes Ereignis ereignete sich am Pfingstmontag 1998, als in das Schützenhaus eingebrochen wurde. Gestohlen wurde nichts, jedoch gab es Beschädigungen an der Eingangstür und an einem Fenster.

Ein dickes Lob für den Schützenverein Lichtenhorst gab es vom Schützenverein Niedernstöcken. Zum einen für die Ausrichtung des Heusmann-Pokalschießens und zum anderen, dass der Schützenverein Lichtenhorst das Bundesfest noch wie früher feiert, indem er nicht gleich nach dem Ausmarsch die Heimfahrt antritt, sondern fast bis zum Schluss am Bundesschützenfest teilnimmt.

Wegen rückläufiger Beteiligung hat sich der Vorstand entschlossen, ab 2000 das Erntekönigsschießen, Vereinsmeister-, Kaiser-, Pokal-, Preis- und Rickenschießen zusammenzulegen. Trotz der Zusammenlegung war wieder nur eine geringe Teilnehmerzahl zu verzeichnen.

Um den Kassenbestand der Vereinskasse aufzubessern, sollen Vereinsmitglieder, die laut Protokoll von 1971 ab dem 65. Lebensjahr beitragsfrei sind, den halben Beitrag bezahlen. Nach kurzer Diskussion erklärten sich die „Rentner“ dazu bereit. Der Beschluss fiel einstimmig.

Bundesschützenfest 2003 in Lichtenhorst. Das ganze Dorf steht Kopf, schmückt die Straßen und stellt fantastisch geschmückte, ortstypische Symbole auf (mehr dazu in den Zeitungsartikeln).

Bei den Pokalschießen des Schützenbundes „Wilhelm Tell“ schossen Gabriele Richter bei den Damen und Hans-Heinrich Dierks bei den Herren jeweils
30 Ring, hatten beim Umschießen jedoch kein Glück. Die Altersschützinnen errangen nach Umschießen einen hervorragenden 3. Platz.

Am Freitag, 4. Juli wurde das Schützenfest im großen Zelt auf der Schulwiese gefeiert. Getanzt wurde zur Musik der CORADOS. Es kamen 180 Personen
zum Essen, das von Familie Nerkamp zubereitet wurde.

Am Samstag, 05. Juli ab 21.00 Uhr präsentierten die CORADOS und das Gasthaus „Am Stern“ – Anne und Jan Nerkamp – die Showband „Sepp und die
Steigerwälder Knutschbär´n“. Die Band brachte das Zelt zum Kochen, es wurde geschunkelt und auf Bänken und Tischen getanzt.

Das Bundesschützenfest am Sonntag, 6. Juli brachte den Herren den 3. Platz. Die Proklamation fand zum ersten Mal auf der Bühne des Festplatzes statt. Auf dem prall gefüllten Zelt herrschte eine Superstimmung bei Top-Musik der CORADOS, die an allen drei Tagen spielten. Die Musik und die Tombola wurden durch den Schützenverein finanziert und es gab wieder Fassbier am Tisch.

Nicht alltäglich war die Auszeichnung, die Norbert Richter 2004 erhielt. Da er beim Umschießen zum Schützenkönig nicht die Scheibe, sondern nur den Rahmen traf, wurde bei ihm die „Schwarze Scheibe“ angebracht.

Das Jubiläums-Bundesschützenfest- 75 Jahre Schützenbund „Wilhelm Tell“ – fand 2005 in Wendenborstel statt. Die Siegerehrung erfolgte wegen des strömenden Regens auf dem Festzelt. Unter tosendem Beifall gewann erstmals wieder nach 46 Jahren (zuletzt 1959) die Pokal-Mannschaft des
Schützenvereins Lichtenhorst den Pokal der Herren. Einen hervorragenden zweiten Platz erzielte die Mannschaft der Altersschützen.

  • Die erfolgreiche Siegermannschaft 2005:
    hinten von links: Walter Beermann, Dietmar Schulz,
    Gerhard Cordes, Hans-Heinrich Dierks
    vorne von links: Frank Wedekind und Schießwart Stefan Döpke

Da Dietmar Schulz als 1. Vorsitzender und Andreas Geusens als 2. Vorsitzender verhindert sind, eröffnete der 1. Kassierer Gerhard Cordes, die aus diesen
Gründen bereits verschobene Generalversammlung 2006, um 20.00 Uhr. Er begrüßte alle Anwesenden und wünschte Dietmar Schulz gute Besserung.

Am 08.01.2006 wurde die neue Lasergewehr-Anlage, mit der Kinder unter 10 Jahren schießen dürfen, eingeweiht. Beim Königsschießen wurde damit zum ersten Mal der neue „Zwergenkönig“ ausgeschossen. Erster „Zwergenkönig“ wurde Dominik Geusens, dem eine von Nobert Richter erstellte Urkunde überreicht wurde.

Auch Dietmar Schulz wollte 2006 kein Schützenkönig werden. Wie schon 2004 Norbert Richter, traf er beim Umschießen um den Schützenkönig nicht die Scheibe. Resultat war: Auch er erhielt die, von Heinrich Warneboldt gefertigte, „Schwarze Scheibe“. Die Scheibe wurde am „3. Schützenfesttag“ angenagelt.

Riesenjubel und große Freude herrschte bei der Damenmannschaft. Zum ersten Mal nach 33 Jahren (zuletzt 1974) gewannen sie beim Pokalschießen 2007 des Schützenbundes „Wilhelm Tell“ in Niedernstöcken den ersten Platz. Im Umschießen setzten sie sich erfolgreich gegen die Mannschaft aus Niedernstöcken durch.

Am Tag des Bundesschützenfest fand zu früher Stunde das Herrenpokalschießen durchgeführt. Für die Lichtenhorster Herrenmannschaft scheinbar zu früh, denn sie wurden lediglich letzter. Dietmar Schulz schoss jedoch 30 Ring und nahm am Umschießen zum besten Einzelschützen teil. Hier setzte er sich nach
mehrmaligem Umschießen durch und errang nach 1987 zum zweiten Mal den Titel des Bundessiegers.

  • Die Siegermannschaft der Damen 2007:
    von links: Edda Rönner, Ina Böger, Sabine Schulz,

    Elke Wallnau-Toepfer-Hartung, Beate Geusens und Birgit Dierks – Schießwartin: Christa Schünemann

Der Heusmann-Pokal wurde 2007 turnusmäßig auf dem Schießstand in Lichtenhorst ausgeschossen. Die Mannschaft sicherte sich dabei den 3. Platz.
Beste Schützin wurde Irene Heyer.

Zum ersten Mal fand im Schützenbund „Wilhelm Tell“ in Niedernstöcken das Schießen um den, von Hermann Bartels gestifteten, Bartels-Pokal statt.
Bei den Mannschaften belegte Lichtenhorst den 3. Platz. Den Einzelpokal gewann Birgit Dierks.

Nach langen Diskussionen und verschiedenen Vorschlägen wurde auf der Generalversammlung 2008 mehrheitlich beschlossen, den Mitgliedsbeitrag für alle Vereinsmitglieder auf 31,00 Euro zu erhöhen.

Aus der Versammlung kam die Anregung, den Schützenfestverlauf zu verändern, was aber erst einmal vom 1. Vorsitzenden abgelehnt wurde. Erneut Anlass darüber nachzudenken gab es aufgrund der allgemein rückläufigen Beteiligung am diesjährigen Schützenfest und beim Königsschießen. Aus diesem Grund
richteten einige Schützenbrüder ein Schreiben an den Vorstand des Schützenvereins und stellten vier Modelle zur Diskussion, um ein neues Konzept für das Königsschießen und den Schützenfest- und Erntefestablauf zu entwickeln. Auf einer, extra für dieses Thema anberaumten, außerordentlichen Generalversammlung am 11.08.2008 wurde nach langer Diskussion ein neuer Ablauf, der ab 2009 gelten soll, einstimmig beschlossen.

Dietmar Schulz ließ es sich nicht nehmen und verteidigte auf dem Bundesschützenfest in Laderholz erfolgreich seinen Titel als Bundeskönig des Schützenbundes „Wilhelm Tell“.

Die Schützendamen erhielten 2010 eine neue, mit einem Grundorden versehene, Königskette. Die bisherige Kette hatte für weitere Orden keinen Platz mehr und wird in der Vitrine im Schützenhaus ausgestellt.

Durch eine großzügige Spende des Jagdpächters Gustav Peters konnte ein neues Kleinkalibergewehr angeschafft werden.

Am 23.06.2010 schrieb die Tageszeitung „Die Harke“: „Ein guter Tag für die Vereine – Rat bezuschusst Schützen- und Sportvereine“. Zur Renovierung des Fußbodens im Schützenhauses Lichtenhorst wird ein Zuschuss in Höhe von 7.000 Euro gezahlt. Mit diesem Geld konnte im November, unter Leitung von Heiner Warneboldt, der in die Jahre gekommene Holzfußboden entfernt und der Boden danach neu gefliest werden. Für den Rest des Fußbodens, der Gang zu den Toiletten, spendeten die Schützendamen 260,00 Euro. Und da man einmal am Renovieren war, wurde das Schützenhaus auch gleich mit einem neuen
Innenanstrich versehen. Vorbildlich!

  • Vorbildlich! Während der Arbeit kein Alkohol.
    Das Einsatzteam von links: Andreas Geusens, Hans-Heinrich Dierks,
    Horst Verbarg, Heiner Warneboldt, Heinz Hagedorn und Henry Hagedorn.
  • „De Schützen dauht de Arbeit geern“.
    Aber nach getaner Arbeit darf das Kulinarische auch nicht zu kurz kommen.

15 Jahre, von 1995 bis zur Generalversammlung 2011, leitete Dietmar Schulz als 1. Vorsitzender des Schützenverein Lichtenhorst e.V. die Geschicke des Vereins. Auf der Versammlung stellte er sich zu einer erneuten Wahl leider nicht wieder zur Verfügung. Der 2. Vorsitzende Andreas Geusens bedankte sich bei
Dietmar Schulz für seine langjährige, erfolgreiche Arbeit und überreichte ihm zum Abschied einen Blumenstrauß.

Carsten Solinski wurde als Nachfolger von Dietmar Schulz vorgeschlagen. Er erbat sich wegen seiner beruflichen Verpflichtungen eine Bedenkzeit. Nach kurzer Überlegung stimmte er unter der Bedingung zu, dass der 2. Vorsitzende Andreas Geusens den Verein bis zum Bundesschützenfest leitet. Andreas Geusens erklärte sich damit einverstanden. Carsten Solinski wurde danach einstimmig zum neuen 1. Vorsitzenden gewählt.

Bei strahlendem Sonnenschein wurde auf dem Festplatz am Schützenhaus das Bundesschützenfest 2011 in Lichtenhorst gefeiert.

„Die Lichtenhorster haben alles getan, um den Besuchern des Festes ein guter Gastgeber zu sein”, sagte Steimbkes Samtgemeindebürgermeister
Hans-Jürgen Hoffmann bei der Begrüßung und wies auf die originelle Idee der Dorfbewohner hin. „An allen großen Straßen hatten die Anlieger und die Schützen schöne Motive aufgebaut, die in humorvoller Art und Weise auf das Bundesschützenfest hinwiesen und alle einluden, mitzumachen und mitzufeiern, einfach Freude am gemütlichen Zusammensein der Schützenfamilie zu haben.”

Viele, spannende Schießen und Umschießen um die Einzel- und Mannschaftspokale wurden durchgeführt, bis die ‚Sieger*innen letztendlich feststanden. Die Herrenmannschaft aus Lichtenhorst erzielte dabei beim Pokalschießen einen guten 2. Platz.

Ein fader Beigeschmack hing jedoch über den drei großartigen Festtagen, da die Fahnen und die Lore am Stern zerstört wurden. Die Zerstörer hatten wohl ein schlechtes Gewissen und spendeten anonym 60,00 Euro für den entstandenen Schaden. Davon gingen 20,00 Euro an die Landfrauen für Blumen und Bepflanzung der Lore und 20,00 Euro an die Freiwillige Feuerwehr für das Einschlämmen der Fahnen.

2012 hielt die Technik Einzug auf dem Schießstand im Schützenhaus. Die alten Zuganlagen und Motoren auf den beiden Schießbahnen waren in die Jahre gekommen und immer reparaturanfälliger. Ersatzteile konnten kaum noch beschafft werden und wurden von einigen Schützenbrüdern teilweise selbst
hergestellt. Da die Reparaturen immer mehr den Schießbetrieb störten, wurde bei der Gemeinde ein Antrag auf Bezuschussung zur Anschaffung einer neuen, elektronischen Schießanlage gestellt und mit 80% der Kosten bewilligt. Schon im Mai begann die Erneuerung der Schießanlage, die bereits zum Königsschießen im Juni in Betrieb genommen werden konnte. Norbert Richter übernahm die technische Betreuung der Anlage.

Beim diesjährigen Samtgemeindepokalschießen, das noch mit der alten Schießanlage auf dem Schießstand in Lichtenhorst ausgeschossen wurde, errangen die Jugend-, Damen- und Herrenmannschaft den 1. Gesamtplatz.

Ingrid Solinski erwies sich als treffsicherste Schützin auf dem Bundesschützenfest in
Rodewald o.B. und wurde Bundeskönigin der Altersschützinnen.

Durch die Änderung des Waffengesetzes entsprach unser Waffenschrank nicht mehr der Norm. Durch die finanzielle Unterstützung der Sparkasse Nienburg konnte ein neuer Waffenschrank beschafft werden.

Dank einer großzügigen Spende vom Jagdpächter Fritz Lackner konnte 2013 ein neues Kleinkalibergewehr angeschafft werden.

Spannend verlief das Schießen der Altersschützen beim diesjährigen Bundesschützenfest des Schützenbundes „Wilhelm Tell“ in Rodewald m.B. Die Mannschaft erschoss sich einen guten 3. Platz. Beim Umschießen um den Titel des Bundeskönigs der Senioren musste sich Gerhard Joachim nach mehrmaligem Stechen geschlagen geben und belegte den 2. Platz.

Überboten wurde dieses Ergebnis noch durch die Herren, die am Tag des Bundesschützenfestes, nach 1959 und 2005, zum dritten Mal den Mannschaftstitel nach Lichtenhorst holten.

Die Siegermannschaft der Herren 2013:
vorne von links: Dietmar Schulz, Carsten Solinski, Marvin Hartung und
Tim Schulz
hinten von links: Hans-Heinrich Dierks, Schießwart Stefan Döpke und Bernhard Brünjes

Auf der Generalversammlung 2014 sind Heinz Hagedorn für 60 Jahre Mitgliedschaft und Siegmund Richter für 65 Jahre Mitgliedschaft geehrt worden.
Für den 1. Vorsitzenden Carsten Solinski war es eine ganz besondere Ehre, die beiden Geehrten durch das Überreichen einer Ehrenurkunde zu Ehrenmitgliedern des „Schützenverein Lichtenhorst e.V.“ zu ernennen.

Der 2. Vorsitzende Andreas Geusens schlägt vor, den im Jahr 2008 beschlossenen Schützenfestablauf mindestens für die nächsten zwei Jahre wieder zu ändern.

Ab 2014 sollen die König*innen eine Woche vor dem Schützenfest ausgeschossen werden. Am Schützenfestsamstag wird ab 18.00 Uhr der neue Schützenkönig abgeholt. Danach können sich Alle beim Bürgeressen stärken und im Anschluss bis in die Morgenstunden tanzen. Der Kinderkönig erhält seine Königsscheibe am Schützenfestsonntag. Nach dem Ausmarsch gibt es auf dem Zelt, bei Musik vom „Plattenteller“, Kaffee und Kuchen.
Der Vorschlag wurde einstimmig, mit 3 Enthaltungen angenommen.

Herzlich Willkommen zur Generalversammlung 2015 oder auch „Krisensitzung 2015“. So begrüßte der 2. Vorsitzende Andreas Geusens, der das Amt des Vorsitzenden kommissarisch bekleidete, da der bisherige 1. Vorsitzende Carsten Solinski sein Amt im März 2014 niederlegte, alle Anwesenden zur diesjährigen Versammlung. Er erläuterte kurz die finanzielle Situation und die noch anstehenden Kosten des Vereins, die eine Beitragserhöhung zwingend notwendig machen. Der Beitrag wurde letztmalig vor 20 Jahren (1995) erhöht und 2008 auf Euro angepasst. Nach heftigen Diskussionen wurde sich schließlich darauf geeinigt, dass jedes Mitglied im Schützenverein einen Jahresbeitrag von 50,00 Euro zu zahlen hat. Jedes Spielmannszugmitglied, das aktiv am Schießbetrieb teilnimmt, zahlt 50% des Schützenverein Beitrages. Der Spielmannszug legt dem Schützenverein eine Liste dieser Mitglieder vor, sammelt den Beitrag ein und übergibt ihn an den Schützenverein. Für die Schützenhausnutzung wird der Zuschuss des Spielmannszuges zu den Unterhaltskosten von bisher 125,00 Euro ab 2015 auf 275,00 Euro erhöht.

Bei der Überprüfung der Versicherungspolicen stellte der Vorstand fest, dass der Verein, bis auf die Unfallversicherung, unterversichert ist. Es wurde beschlossen, die Versicherungen an den heutigen Standard anzupassen.

Es gab aber auch Positives auf der Versammlung zu vermelden. Friedhelm Kunze ist seit 60 Jahren Mitglied im Verein und wurde durch Überreichung der Ehrenurkunde zum Ehrenmitglied ernannt.

Bei den anstehenden Wahlen wurde der Vorstand fast komplett erneuert. 1. Vorsitzender wurde Andreas Geusens, 2. Vorsitzender Marvin Hartung und Kassiererin Beate Geusens. Nur Cindy Dohmeyer verblieb im Vorstand und wurde als Schriftführerin wiedergewählt.

Aufgrund gesetzlicher Vorgaben müssen Mitglieder die Jugendarbeit leisten, das betrifft im Schützenverein alle Jugendwarte, ein erweitertes polizeiliches Führungszeugnis vorlegen.

Nach nur einem Jahr hatten wir beim Erntefest am 3. Oktober wieder ein festes Anlaufziel. Der Spargelhof Carsten Bolte stellte seinen festlich geschmückten Hof spontan zum Abholen der Erntekrone zur Verfügung. Nach kurzem Aufenthalt und einem kühlen Getränk konnten wir bei strahlendem Sonnenschein mit der Erntekrone zurück zum Schützenhaus marschieren. Der Vorstand hofft, dass die Lichtenhorster Landwirte uns auch bei den nächsten Erntefesten unterstützen und wir jedes Jahr unsere Erntekrone bei einem anderen Landwirt abholen können.

Um Solidarität mit den Lichtenhorster Landwirten zu demonstrieren und um auf das Erntefest hinzuweisen, hatte die Dorfjugend auf dem Rondell am Stern eine schwarzbunte Kuh aus Rundballen aufgebaut.

  • Heiner Warneboldt, langjähriger Hausmeister des Vereins, wurde auf der Versammlung 2016 als viertes Mitglied überhaupt die Ehrenmitgliedschaft für 60-jährige Treue zum Verein verliehen.

    2016 war kein gutes Jahr für die Schütz*innen bei den Schießen des Schützenbundes „Wilhelm Tell“. In einem Arbeitszeugnis würde es heißen: „Sie hatten sich bemüht“ oder wie sagte schon Wilhelm Busch: „Ausdauer wird früher oder später belohnt – meistens aber später“.

    Der Wettergott spielte am ersten Schützenfesttag leider nicht mit und so wurde unser Schützenkönig Tim Schulz bei „Schietwetter“ zum Bürgeressen auf dem Festzelt abgeholt. Trotz des Regens wurde bei guter Stimmung und mit neuer Band bis in die Morgenstunden gefeiert. Der Regentanz in der Nacht hatte geholfen und so konnte am nächsten Tag bei strahlendem Sonnenschein zum Kinderkönig Pascal Klingenstein marschiert werden.

    Für besondere Verdienste im Verein wurden auf der Generalversammlung 2017 Sabine Schulz, Dietmar Schulz, Gerhard Cordes und Stefan Döpke mit dem Verdienstorden des Schützenverein Lichtenhorst ausgezeichnet. Ab sofort soll der Orden alle vier Jahre an maximal vier verdiente Mitglieder verliehen werden.

    • Sabine Schulz
      18 Jahre Vorsitzende der Damenriege
      (1993 -2011)
    • Dietmar Schulz
      2 Jahre 2. Vorsitzender (1993 – 1995)
      16 Jahre 1. Vorsitzender (1995 – 2011)
    • Gerhard Cordes
      16 Jahre 1. Kassierer
      (1995 -2011)
    • Stefan Döpke
      12 Jahre Hauptschießwart
      (2003 – 2015)

    Der erste Vorsitzende Andreas Geusens erläuterte der Versammlung die geplante Satzungsänderung. § 3 Mitgliedschaft, § 7 Mitgliederversammlung, § 10 Gemeinnützigkeitsklausel und § 12 Verhalten bei Festlichkeiten sollen geändert oder ergänzt werden. Die Änderungen wurden von der Versammlung
    einstimmig genehmigt.

    Durch eine großzügige Spende der Sparkasse Nienburg konnte im Mai ein neues Kleinkalibergewehr angeschafft werden.

    Es gibt einen neuen Orden! Am zweiten Schützenfesttag wurde dem ausdauerndsten und trinkfreudigsten Schützenfestbesucher der TV-Orden (Tagesvollster) für seine Standhaftigkeit verliehen.

    Wilhelm Heyer wurde auf der Generalversammlung 2018 vom 1. Vorsitzenden Andreas Geusens die Ehrenurkunde für 60-jährige Mitgliedschaft überreicht und ist somit das fünfte Ehrenmitglied im Schützenverein Lichtenhorst.

    2019 war ein ereignisreiches Jahr für Lichtenhorst. Neben dem Bundesschützenfest des Schützenbundes „Wilhelm Tell“ in Lichtenhorst konnte im September auch das 100-jährige Jubiläum des Ortes Lichtenhorst gefeiert werden.

    Beginnen wollen wir mit der Generalversammlung 2019.

    Heinrich Engelke wurde sechstes Ehrenmitglied im Schützenverein. Ihm wurde durch den
    1. Vorsitzeden Andreas Geusens die Ehrenurkunde überreicht.

    Eine besondere Ehrung wurde Siegmund Richter zu teil. Als erstes Vereinsmitglied in der Geschichte des Schützenverein Lichtenhorst wurde er für
    70-jährige Vereinszugehörigkeit geehrt und
    erhielt aus der Hand von Andreas Geusens
    einen großen Präsentkorb.

    Die beiden geehrten 2019. Sitzend, dritter von links Siegmund Richter und vierter von links Heinrich Engelke.

    Im Mai begannen die Pokalschießen zum diesjährigen Bundesschützenfest im Schützenbund „Wilhelm Tell“. Zum ersten Mal wurden die Schießen in Lichtenhorst mit der digitalen Schießanlage durchgeführt. Nach wochenlanger, intensiver Vorbereitung konnten alle Schießen, bis auf einige kleine Problemchen, die aber schnell behoben werden konnten, erfolgreich durchgeführt werden.

    Alle Lichtenhorster Schütz*innen hatten sich in diesem Jahr viel vorgenommen und wollten nach zwei mageren Jahren alles besser machen. Doch es begann zunächst anders als gewollt. Großes Pech hatten die Damen bei ihrem Schießen. Wegen eines defekten Gewehres konnte lediglich der 6. Platz erreicht werden. Doch dann wurde alles besser. Das Gewehr wurde repariert und eine Woche später errangen die Altersschützen mit 85 Ring den 3. Platz. Lichtenhorst war dabei Ringgleich mit Rodewald o.B. und wurden nur dritte, da bei den Platzierungen ab dem 2. Platz die Streichergebnisse hinzugerechnet werden und dadurch Rodewald o.B. mit 112 Ring vor Lichtenhorst mit 110 Ring lag. Die Jugend errang bei ihrem Pokalschießen einen hervorragenden
    2. Platz.

    Die Altersschützinnen sagten sich, was die Altersschützen können, können wir besser. Die Mannschaft schoss am nächsten Tag 89 Ring und wurde Bundessieger bei den Altersschützinnen. Doch damit nicht genug. Ina Böger, Irene Heyer und Gabi Gade aus Niedernstöcken schossen um den Einzeltitel um. Beim ersten Umschießen schied Irene Heyer aus. Dann begann ein wahrer Krimi und nach vier weiteren Umschießen konnte sich Ina Böger gegen Gabi Gade mit 29 Ring durchsetzen und wurde Bundeskönigin 2019 bei den Altersschützinnen.

    Die Herren wollten es am Tag des Bundesschützenfestes den Altersschützinnen nachmachen, was auch fast gelang. Mit Stöckendrebber, Rodewald u.B. und Lichtenhorst lagen drei Mannschaften mit je 145 Ring vorne. Beim anschließenden Umschießen schied Lichtenhorst mit 43 Ring aus und erreichten einen guten 3. Platz. Marvin Hartung musste mit insgesamt 7 weiteren Schützen, die alle 30 Ring geschossen hatten, umschießen. Hier schied er im ersten Umschießen mit 26 Ring aus und belegte den geteilten 7. Platz.

    Das traditionelle Schützenfest begann am 21. Juni mit dem Ausmarsch zum diesjährigen Schützenkönig Frederic Hartung. Als gespannt auf das Annageln der Königsscheibe gewartet wurde lies ein lauter Knall alle Anwesenden aufschrecken und die beiden „Jäger“ Frederik Ameis und Dennis Kraft präsentierten unter viel Gelächter den erlegten und so lange gesuchten Wolf alias Marcel Kraft. Alle drei erhielten einen riesigen Applaus für ihre Showeinlage.

    Es geschah ausgerechnet beim Ausmarsch zum
    Schützenkönig.

    Der Würger von Lichtenhorst ist erlegt und der stolze Jägermeister zeigt seinen „Wolf“.

    Am 22. Juni wurde das Bundesschützenfest gefeiert. Bereits um 6.00 Uhr traf man sich zu den Vorbereitungen im Schützenhaus und schon gegen 7:00 Uhr begann das Pokalschießen der Herren. Man könnte auch sagen, es war das Schützenfest vor dem Bundesschützenfest. Ab 13:00 Uhr begann das gemeinsame Essen der Vereine mit ca. 300 Personen auf dem Festzelt. Nachdem sich Alle gestärkt hatten, startete der große Umzug durch unser herrlich geschmücktes Dorf. Wieder auf dem Festplatz angekommen, wurden nach der offiziellen Begrüßung und diverser Grußworte die Proklamationen auf unserer Naturbühne durchgeführt.

    Für besondere Verdienste wurden Margret Joachim, Claudia Hogreve, Stefan Döpke, Hans-Heinrich Dierks und Lars Brase der Verdienstorden des Schützenbundes „Wilhelm Tell“ verliehen.


    Auf dem Bild von links nach rechts:
    Andreas Geusens – 1. Vorsitzender
    Schützenverein Lichtenhorst, Stefan Döpke,
    Lars Brase, Margret Joachim, Claudia Hogreve,
    Hans-Heinrich Dierks und Hermann Bartels – Präsident Schützenbund „Wilhelm Tell“

    • Die Siegermannschaft der Altersschützinnen 2019 von links:
      Margret Joachim, Irene Heyer, Schießwartin Birgit Dierks,
      Bundeskönigin Ina Böger und Sabine Schulz

    Der Heusmann-Pokal wurde am 03. November auf dem Schießstand in Lichtenhorst ausgeschossen. Mit 145 Ring sicherte sich die Mannschaft aus Lichtenhorst den Sieg.

    5 Schützinnen und Schützen mit je 30 Ring mussten um den Einzeltitel umschießen, darunter auch Hans-Heinrich Dierks aus Lichtenhorst. Im vierten Umschießen musste er sich jedoch mit 29 Ring Willi Kümmerling aus Niedernstöcken, der
    30 Ring schoss, geschlagen geben.

    Die Siegermannschaft von links: Irene Heyer,
    Gerhard Joachim, Gabriele Richter, Horst Verbarg,
    Margret Joachim und Hans-Heinrich Dierks

    Voller Elan starteten wir in das Jahr 2020. Alle freuten sich auf die Feste, Veranstaltungen und Schießen, doch es sollte alles anders kommen als geplant.

    Auf der Generalversammlung begannen bereits die Planungen für das 100-jährige Jubiläum des Schützenvereins im nächsten Jahr. Ein Festausschuss wurde gebildet und für die Chronik des Schützenvereins, die ab 1996 weitergeführt werden soll, werden ebenfalls Mitglieder*innen gesucht. Das Fest, so eine Idee des Vorstandes, soll am 18. Juni 2021 als Kommersabend mit gemeinsamen Essen und vielen Gästen auf dem Festzelt gefeiert werden.

    Auf dem Schießstand in Steimbke haben acht der zehn Vereine in der Samtgemeinde ansässigen Schützenvereine am Samtgemeindepokalschießen teilgenommen. Bei den Damen konnte sich die Lichtenhorster Mannschaft mit 116 von 120 Ring (Umschießen 19 von 20 Ring) vor Rodewald u.B., die ebenfalls 116 von 120 Ring schoss, beim Umschießen jedoch nur 18 von 20 Ring erzielten, durchsetzen. Beste Einzelschützin wurde Anika Warneboldt.

    • Die Siegermannschaft von rechts:
      Anika Warneboldt – auch beste Einzelschützin,
      Nicole Marschall, Corinna Friebe,
      Sabine Schulz, Elke Wallnau-Toepfer-Hartung
      und Birgit Dierks

    Am 07.03.2020 bedankte sich der Schützenverein bei seinen Mitgliedern. Nach der Winterkönigsproklamation wurde das erste Wintervergnügen, das mit einem gemeinsamen Essen begann, es gab ein drei Gänge Menu, durchgeführt. Es war ein schönes Miteinander, aber auch das letzte im Jahr 2020. Der Corona-Virus breitete sich immer weiter aus und ab dem 14.03.2020 musste der Betrieb des Schützenvereins aufgrund der Corona-Maßnahmen eingestellt werden. Keine Generalversammlung, kein Schützen- oder Erntefest und keine Schießen durften mehr durchgeführt werden.

    Dank eines Zuschusses der Gemeinde Steimbke in Höhe von 15.282,74 Euro konnte der Zaun des Schießstandes erneuert werden. Trotz Corona-Pandemie ist es dem Verein gelungen, im März 2020 den neuen Zaun aufzustellen. Coronakonform trafen sich einige Schützinnen zum Abriss des alten und zum Aufbau des neuen Zauns, der von der Firma Friedrich-Wilhelm Geusens Schmiederartikel geliefert und gemeinsam mit den Schützinnen aufgebaut wurde.

    2021 begann wie 2020 endete. Der Corona-Virus hatte uns weiterhin fest im Griff und alle Aktivitäten mussten abgesagt werden. Leider durften wir auch unser 100-jähriges Jubiläum nicht Feiern. Es sollte auch nicht nachgefeiert werden, da die Planung dafür nicht realisiert werden konnte bzw. durfte.
    Zwischenzeitlich durfte der Schießbetrieb wieder aufgenommen werden, bis er nach kurzer Zeit wieder eingestellt werden musste.

    Es wird nicht einfach sein das Vereinsleben wieder hochzufahren, da alle Mitgliederinnen erst wieder aus dem Coronaschlaf erwachen müssen. Daher bittet der Vorstand alle Mitgliederinnen sich wieder dem Vereinsleben anzuschließen, damit das Vereinsleben wieder an Fahrt gewinnt.

    Eine gute Nachricht zum Schluss. Der Vorstand beschloss, dass 100-jährige Jubiläum im Juni 2023 nachzuholen. Wir freuen uns schon Alle darauf!

    Nach langer Corona-Pause konnte der Schützenverein Lichtenhorst am 14. Mai 2022 die Jahreshauptversammlung für die Jahre 2021 und 2022 abhalten. Der Vorsitzende Andreas Geusens ging im Jahresrückblick auf das 100-jährige Vereinsjubiläum ein, dessen Feier auf unbestimmte Zeit verschoben wird.

    Ehrenmitglieder sechs und sieben des Vereins wurden Friedhelm Markmann und Dieter Bendler. Sie wurden für 60-jährige Mitgliedschaft geehrt.

    Auf dem Schützenfest 2022 versammelte sich nach dem Ausmarsch zum Kinderkönig der gesamte Verein zu einem „Jahrhundert-Foto“. In diesem Zusammenhang erwähnte der 1. Vorsitzende Andreas Geusens das 100-jährige Jubiläum des Vereins. Das Jubiläum soll beim nächsten Schützenfest 2023 mit einem Kommersabend unter dem Motto „100 plus 2“ gebührend gefeiert werden.

    Auf der Generalversammlung 2023 wurde beschlossen, dass es eine Änderung zum Königstitel gibt. Zum diesjährigen Schützenfest wird der Königstitel sowohl von Schützen als auch von Schützinnen ausgeschossen. Der Verein möchte damit allen Mitgliedern gerecht werden und mit der Zeit gehen.

    Die Schützen des Schützenvereins Lichtenhorst e.V. wurden beim diesjährigen Bundesschützenfest des Schützenbundes „Wilhelm Tell“ mit 89 Ring Bundessieger der Altersschützen. Die Altersschützinnen belegten mit 87 Ring einen hervorragenden 3. Platz.





    Bild rechts: Die erfolgreiche Siegermannschaft.
    Von links: Andreas Geusens, Gerhard Joachim, Hans-Heinrich Dierks, Schießwart Bernhard Brünjes und Lothar Schulz.

    Im Juni 2023 feierte der Schützenverein Lichtenhorst ausgiebig sein 100+2-jähriges Jubiläum. Ursprünglich geplant für das Jahr 2021, musste die Feier aufgrund der Covid-19-Pandemie verschoben werden. Nun fand sie endlich statt und startete am Freitagabend mit einem festlichen Kommersbend, zu dem geladene Gäste aus Politik, Wirtschaft und Vereinsleben erschienen. Einen Einblick in die Vereinsgeschichte erhielten die Gäste durch den ersten Vorsitzenden Andreas Geusens sowie durch zahlreiche Glückwunschreden der Gäste. Die bestehende Vereinschronik wurde um die letzten 25 Jahre erweitert, greift vergangene Momente nochmals auf und ist weiterhin für Interessierte erhältlich. Der Schützenverein bedankt sich für zahlreiche Spenden, die solch eine Feierlichkeit erst ermöglichen, sowie bei allen beteiligten Mitgliedern.

    Die 100+2 Jahre Jubiläumsfeier und das Schützenfest des Schützenvereins in Lichtenhorst haben bleibende Erinnerungen geschaffen. Der Schützenverein kann mit Stolz auf seine lange Geschichte zurückblicken und darauf vertrauen, dass die Tradition des Schützenfestes auch in den kommenden Jahren fortgesetzt wird, um Menschen jeden Alters zusammenzubringen und gemeinsam zu feiern. In diesem Sinne, ein dreifaches „Gut Schuss!“

    © 2025 Schützenverein Lichtenhorst e.V.

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